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![]() Gruppenfoto bei Starmus 2016 auf Teneriffa. Unter den Teilnehmern waren allein elf Nobelpreisträger aus verschiedensten Wissenschaftsbereichen, die u.a. über den Big Bang, die Erforschung des Universums, Leben auf dem Mars oder in anderen Galaxien und die Zukunft der Menschheit sprachen – und natürlich Stephen Hawking. Zum Abschluss trat Filmmusik-Genie Hans Zimmer (3. v.l.) auf, der die Musik zu Gravitationswellen komponiert hatte. Im Vordergrund in der Hocke: Starmus-Gründer Garik Israelian vom IAC Foto: efe Kritik an der Inselverwaltung, die zu wenig Einsatz gezeigt hat Teneriffa – Cabildo-Präsident Carlos Alonso musste sich erneut Kritik wegen der Unfähigkeit der Inselverwaltung, das Starmus-Festival auf der Insel zu halten, anhören. 2011 von IAC-Astrophysiker Garik Israelian ins Leben gerufen, entpuppte sich die Idee, Astrophysik, Wissenschaft und Musik zu vereinen, zu einem großen Erfolg. Nobelpreisträger, Wissenschaftler, Künstler, Kosmonauten und Astronauten standen auf der Teilnehmerliste von Starmus. 2011 waren es unter anderem Namen wie Neil Armstrong und Buzz Aldrin, die 1969 als erste Menschen den Mond betraten, Astrophysiker Michel Mayor von der Universität Genf, der 1995 den ersten Exoplaneten entdeckte, Valentina Tereschkowa, russische Kosmonautin und erste Frau im Weltraum, und der ehemalige NASA-Astronaut Jim Lovell, Kommandant des Raumflugs Apollo 13. 2014 rückte die zweite Ausgabe des Festivals Teneriffa abermals in den Fokus der internationalen Wissenschaftswelt. Unumstrittener Stargast war damals Astrophysiker Stephen Hawking. 2016 war er erneut Teilnehmer der mittlerweile dritten Ausgabe des ambitionierten Wissenschaftsfestivals... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 27.03.2018 um 15:00 |
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